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Was bedeutet On-Premises?

Der Begriff On-Premises (Abkürzung: On-Prem) beschreibt die Installation von Software auf eigenen, lokalen Geräten. Dieses Feld wurde eingeführt, als das Cloud Computing immer beliebter wurde und man deshalb einen Begriff benötigte für die bis dahin normale Vorgehensweise, Programme lokal zu installieren und auszuführen.

Was bedeutet On-Premises?

Wenn Unternehmen oder Organisationen On-Premises arbeiten, meint man damit, dass sie ihre IT-Infrastruktur, sowie die genutzten Softwareanwendungen, komplett eigenständig und Inhouse betreuen. Das bedeutet beispielsweise, dass sie eine Unternehmenslizenz für ein Enterprise Ressource Planning Tool (kurz: ERP-Tool) angeschafft und auf den eigenen Geräten installiert haben.

Damit ihre Mitarbeiter darauf zugreifen können, ist auch eine gewisse Rechenleistung erforderlich. Dazu hat das Unternehmen lokal Server bereitgestellt, auf denen die Daten gespeichert sind und die wiederum die Leistung bereitstellen, damit Abfragen berechnet werden können. Bei Ausfällen müssen die zuständigen Mitarbeiter in der EDV-Abteilung schnellstmöglich das Problem beheben, damit das System wieder funktionsfähig ist.

Was ist eine Cloud?

Noch vor wenigen Jahren, als Computer noch nicht so weit verbreitet waren, war es durchaus normal, dass auf einem Computer mehrere Benutzer angelegt waren. Darin hatten die verschiedenen Personen in einem Haushalt ihre Dateien abgespeichert oder Programme installiert. Obwohl beispielsweise alle Bilder von den verschiedenen Nutzern physisch auf dem einen Rechner abgelegt waren, hatten die Nutzer, ohne das Passwort der anderen, lediglich Zugriff auf die eigenen Bilder. Wenn also ein Vater nicht das Passwort der Tochter kannte, konnte er nicht die Bilder ihres Nutzers anschauen, obwohl sie auf demselben Rechner lagen.

Zugriff von Usern auf die zentrale Infrastruktur | Quelle: Autor

So ähnlich funktioniert auch das Prinzip von Cloud Computing, zumindest im Speicherbereich. Dabei nutzen viele verschiedene Nutzer eines oder mehrere Geräte, das sie über das Internet erreichen können. Obwohl all ihre Daten möglicherweise auf einem Computer abliegen, können sie nur ihre eigenen Informationen einsehen, da die Daten über Nutzer geschützt sind.

On-Premise vs. Cloud

Da On-Premises und Cloud zwei sehr konträre Konzepte sind, lohnt es sich die Vor- und Nachteile des einen Systems genauer zu betrachten. Die Vorteile von On-Premises sind in den meisten Fällen auch die Nachteile von On-Premises und umgekehrt.

In den letzten Jahren ist der Datenschutz immer mehr in den Vordergrund gerückt. Bei On-Premises Anwendungen verlassen interne Daten nicht die firmeninternen Netzwerke. Somit ist sichergestellt, dass kein Außenstehender an brisante Daten gelangen kann, außer er verschafft sich unerlaubten Zugang zum Netzwerk. In einer Cloud-Umgebung hingegen verlassen teils sensible Daten das Unternehmen und es besteht keine Kontrolle, was mit ihnen geschieht. Zwar können mit Cloudanbietern Vereinbarungen über die Datenverarbeitung getroffen werden, jedoch besteht weiterhin ein erhöhtes Risiko.

Zusätzlich macht man sich mit On-Premises Anwendungen unabhängiger von Internetausfällen oder Netzwerkproblemen. Durch das lokale Bereitstellen von Software oder Daten kann auch ohne Internet gearbeitet werden. Das ist mit Cloud Anwendungen hingegen nicht der Fall.

Durch On-Premises Anwendungen hat man jedoch die Möglichkeit einen hohen Grad an Personalisierung zu erreichen. Cloud-Anbieter bieten oft nur einen begrenzten Leistungsumfang, der für einen Großteil der Kunden ausreichend ist. Trotzdem kann dies für manche Unternehmen nicht ausreichend sein, weshalb On-Premise Software die Möglichkeit bietet die Anwendung für die benötigten Möglichkeiten zu personalisieren.

Beim Kostenfaktor liegt die Cloud in vielerlei Hinsicht vorne. Zum einen müssen nicht extra kostenintensive Server und deren Infrastruktur angeschafft werden, zum anderen muss diese auch nicht aufwändig durch Personal in Stand gehalten werden. Dadurch lassen sich hohe Fixkosten bei der Beschaffung vermeiden und variable Kosten bei der Instandhaltung. Ein weiterer Kostenfaktor ist die Einrichtung von Backups, die im Fall der Cloud beim Anbieter liegt. Gleichzeitig können auch Vertragsstrafen vereinbart werden, die bei einem Ausfall des System über einen gewissen Zeitraum fällig werden. Somit kann das Risiko der Anwendung nahezu komplett ausgelagert werden.

Das Beste aus beiden Welten: Wie kannst lokale und Cloud-Anwendungen kombinieren?

In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Technologie setzen Unternehmen zunehmend auf hybride Ansätze, die die Stärken von Cloud- und On-Premises-Lösungen vereinen. Diese hybriden Strategien sind so konzipiert, dass sie Vielseitigkeit, Skalierbarkeit und maßgeschneiderte Lösungen für ein breites Spektrum von Geschäftsanforderungen bieten. Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Konzept der Hybridmodelle und den Gründen für ihre wachsende Beliebtheit.

Hybride Modelle zielen darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen On-Premises- und Cloud-Lösungen zu finden, da sie anerkennen, dass eine Einheitslösung nicht optimal sein kann. Cloud Computing, das für seine Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und Zugänglichkeit bekannt ist, eignet sich besonders gut für Arbeitslasten, die durch schwankende Ressourcenanforderungen gekennzeichnet sind. Es ermöglicht Unternehmen, ihre Ressourcen mühelos zu erweitern oder zu reduzieren, wenn die Umstände es erfordern.

On-Premises-Lösungen hingegen bieten Kontrolle, Sicherheit und Datenschutz. Diese Eigenschaften machen sie ideal für die Unterbringung sensibler Daten, die Erfüllung von Compliance-Vorgaben und die Ausführung von Anwendungen mit niedrigen Latenzanforderungen.

Hybride Modelle eignen sich für Situationen, in denen bestimmte Arbeitslasten oder Daten in den Räumlichkeiten des Unternehmens verbleiben müssen, während andere von der Cloud-Bereitstellung profitieren können. Zu den gängigen Anwendungen gehören die Datenspeicherung, Compliance-Überlegungen und die Integration von Altsystemen.

Mechanismen zur Datensynchronisierung und -integration bilden den Dreh- und Angelpunkt von Hybridmodellen. Diese Mechanismen gewährleisten einen nahtlosen Datenaustausch zwischen lokalen und cloudbasierten Komponenten. Hybride Ansätze können die Kosten optimieren, indem sie die Ressourcenzuweisung in der Cloud dynamisch anpassen und so die Notwendigkeit einer übermäßigen Infrastruktur vor Ort verringern.

Hybride Modelle bieten zwar eine Vielzahl von Vorteilen, bringen aber auch Komplexität in Bezug auf Verwaltung, Datenkonsistenz und Sicherheit mit sich. Daher sind Unternehmen angehalten, eine sorgfältige Planung und eine sorgfältige Implementierung vorzunehmen. Führende Cloud-Service-Anbieter wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud haben hybride Lösungen eingeführt, die die Integration von On-Premises- und Cloud-Umgebungen vereinfachen und die Bereitstellung und Verwaltung hybrider Infrastrukturen rationalisieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass hybride Ansätze zunehmend an Bedeutung gewinnen, da Unternehmen versuchen, die Vorteile der Skalierbarkeit der Cloud mit der Kontrolle und Sicherheit der lokalen Infrastruktur in Einklang zu bringen. Indem sie hybride Modelle mit Bedacht implementieren und verwalten, können Unternehmen Flexibilität kultivieren und ihre IT-Infrastruktur so anpassen, dass sie unterschiedlichen Anforderungen gerecht wird, und sich so einen Wettbewerbsvorteil in der heutigen digitalen Landschaft sichern.

Welche Anwendungen nutzen On-Premises?

On-Premise-Computing bezieht sich auf die Bereitstellung von Hardware und Software in den eigenen Einrichtungen eines Unternehmens und nicht in einer Cloud-basierten oder entfernten Umgebung. Hier sind einige der Anwendungsfälle, in denen On-Premise-Computing bevorzugt wird:

  • Sicherheit: Unternehmen, die mit sensiblen Daten arbeiten, können sich für On-Premise-Computing entscheiden, da es eine bessere Kontrolle über die Sicherheitsmaßnahmen bietet und das Risiko von Datenschutzverletzungen verringert.
  • Einhaltung von Vorschriften: Unternehmen, die gesetzliche Vorschriften einhalten müssen, müssen ihre Daten möglicherweise vor Ort aufbewahren, um bestimmte Vorschriften zu erfüllen.
  • Kosteneffizienz: In einigen Fällen kann On-Premise-Computing kostengünstiger sein als Cloud-basierte Alternativen, insbesondere bei langfristiger Nutzung.
  • Anpassungsfähigkeit: Unternehmen mit spezifischen Anforderungen an ihre IT-Infrastruktur bevorzugen möglicherweise On-Premise-Lösungen, die sich an ihre Bedürfnisse anpassen lassen.
  • Bestehende Systeme: Für Unternehmen mit bestehenden Altsystemen kann es schwierig sein, in die Cloud zu migrieren, und sie können weiterhin On-Premise-Lösungen verwenden, bis sie diese durch moderne Alternativen ersetzen können.

Trotz dieser Vorteile hat On-Premise-Computing auch seine Grenzen und Nachteile. Einige davon sind:

  • Begrenzte Skalierbarkeit: Diese Lösungen lassen sich nur schwer skalieren, wenn sich die Geschäftsanforderungen ändern, was ihre Flexibilität einschränken kann.
  • Wartung und Upgrades: On-Premise-Computing-Lösungen erfordern regelmäßige Wartung und Upgrades, was kostspielig und zeitaufwändig sein kann.
  • Ressourcenintensiv: Solche lokale Anwendungen erfordert den Einsatz interner IT-Ressourcen, was die Zeit und das Budget der Mitarbeiter belasten kann.
  • Wiederherstellung im Katastrophenfall: On-Premise-Computing-Lösungen sind anfällig für Naturkatastrophen oder andere Störungen, die zu Datenverlust oder Ausfallzeiten führen können.
  • Mangel an Innovation: Diesen Lösungen fehlt es möglicherweise an Innovationen und neuen Funktionen, die Cloud-basierte Alternativen bieten, da sie neue Technologien oft langsamer übernehmen.

Letztendlich hängt die Entscheidung für On-Premise-Computing von den spezifischen Bedürfnissen und Umständen eines Unternehmens ab. Es bietet zwar mehr Kontrolle und Sicherheit, kann aber auch ressourcenintensiver und weniger flexibel sein als Cloud-basierte Alternativen.

Welches Technologiepaket ist für On-Premises erforderlich?

Vor-Ort-Lösungen basieren auf einem umfassenden Technologiepaket, das sowohl Hardware- als auch Softwarekomponenten umfasst. Diese Komponenten sind entscheidend für die Einrichtung und Pflege einer lokalen Infrastruktur, die auf die individuellen Anforderungen eines Unternehmens zugeschnitten ist.

Hardware:
On-Premise Lösungen erfordern den Einsatz spezifischer Hardwarekomponenten zur Unterstützung verschiedener Funktionen. Zu diesen Komponenten gehören Server, die physisch oder virtuell sein können und für das Hosting von Anwendungen und Datenbanken zuständig sind. Die Auswahl an Servern kann je nach den Bedürfnissen des Unternehmens von Rack- bis zu Tower-Servern reichen. Speicherlösungen wie Festplatten, Solid-State-Laufwerke und NAS-Geräte (Network-Attached Storage) werden für die Speicherung und den Abruf von Daten eingesetzt. Netzwerkgeräte wie Router, Switches und Firewalls spielen eine zentrale Rolle beim Aufbau und der Sicherung der lokalen Netzwerkinfrastruktur. Backup-Systeme, ob Bandlaufwerke oder plattenbasierte Lösungen, sind für die Sicherstellung der Datenintegrität und die Wiederherstellung im Notfall unerlässlich.

Betriebssysteme:
Betriebssysteme bilden das Herzstück von On-Premises-Lösungen und ermöglichen die Verwaltung von Servern, die Steuerung von Hardwareressourcen und die Ausführung von Anwendungen. Unternehmen wählen oft aus einer Vielzahl von Optionen, darunter Windows Server, Linux-Distributionen wie Ubuntu, CentOS oder Red Hat und andere maßgeschneiderte Lösungen. In Fällen, in denen Virtualisierung zum Einsatz kommt, erleichtern Hypervisoren wie VMware vSphere, Microsoft Hyper-V oder KVM (Kernel-based Virtual Machine) die Erstellung und Verwaltung von virtuellen Maschinen.

Middleware:
Middleware-Komponenten wie Message-Broker, Anwendungsserver und Datenbankmanagementsysteme werden integriert, um den reibungslosen Betrieb von Anwendungen und Diensten zu gewährleisten.

Datenbankverwaltungssysteme (DBMS):
Die Auswahl eines geeigneten Datenbankmanagementsystems, sei es MySQL, PostgreSQL, Oracle oder Microsoft SQL Server, hängt von den Anforderungen des Unternehmens an die Datenspeicherung und -verwaltung ab.

Sicherheitslösungen:
Robuste Sicherheitsmaßnahmen sind ein unverzichtbarer Aspekt von On-Premises-Lösungen. Diese Maßnahmen umfassen Firewall-Systeme, Systeme zur Erkennung und Verhinderung von Eindringlingen (IDPS), Antivirensoftware und Verschlüsselungstools, die alle zum Schutz kritischer Daten eingesetzt werden.

Überwachungs- und Verwaltungstools:
Um den optimalen Zustand und die Leistung von Hardware- und Softwarekomponenten zu gewährleisten, setzen Unternehmen Überwachungs- und Verwaltungstools ein. Beispiele hierfür sind Nagios, Zabbix oder proprietäre Systeme, die von Hardware-Anbietern bereitgestellt werden.

Anwendungssoftware:
Spezifische Anwendungen und Software-Tools, die auf den Betrieb des Unternehmens zugeschnitten sind, sind ein wesentlicher Bestandteil des Technologie-Stacks. Dazu können E-Mail-Server, Content-Management-Systeme (CMS), CRM-Software (Customer Relationship Management) und andere maßgeschneiderte Anwendungen gehören.

Lösungen für Datensicherung und -wiederherstellung:
Die Implementierung von Sicherungssoftware und -systemen ist für die regelmäßige Sicherung wichtiger Daten und die schnelle Wiederherstellung im Falle von Datenverlusten oder Systemausfällen von größter Bedeutung.

Vernetzung und Konnektivität:
Die Netzwerkinfrastruktur, einschließlich lokaler Netze (LANs), Weitverkehrsnetze (WANs), Internetverbindungen und zugehöriger Komponenten, gewährleistet die nahtlose Konnektivität zwischen Elementen vor Ort und externen Diensten oder entfernten Büros.

Skalierbarkeit und Redundanzmechanismen:
Komponenten, die Skalierbarkeit und Redundanz ermöglichen, sind für ortsfeste Lösungen entscheidend. Diese können Load Balancer, Clustering und Failover-Mechanismen umfassen, um die Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit der Infrastruktur zu erhöhen.

Die Auswahl und Konfiguration dieses Technologiepakets hängt in hohem Maße von der Größe des Unternehmens, der Branche und den spezifischen betrieblichen Anforderungen ab. Eine ordnungsgemäße Planung, Wartung, regelmäßige Updates und die Implementierung robuster Sicherheitsmaßnahmen sind für den dauerhaften Erfolg einer lokalen Infrastruktur unerlässlich.

Welche zukünftigen Entwicklungen könnte es geben?

Vor-Ort-Lösungen gibt es schon seit langem und sie sind in vielen Branchen nach wie vor beliebt. Mit dem technologischen Fortschritt und der zunehmenden Verbreitung von Cloud-Lösungen könnte sich die Rolle von On-Premise-Lösungen jedoch ändern. Hier sind einige zukünftige Trends für On-Premise-Lösungen:

  • Hybride Lösungen: Da immer mehr Unternehmen zu einer hybriden Cloud-Strategie übergehen, werden On-Premise-Lösungen weiterhin eine Rolle bei der Verwaltung wichtiger Daten und Anwendungen spielen, die vor Ort bleiben müssen. Eine hybride Lösung ermöglicht die Nutzung der Vorteile von On-Premise- und Cloud-Lösungen und bietet Flexibilität und Skalierbarkeit.
  • Edge-Computing: Mit dem Aufkommen des Internets der Dinge (IoT) steigt der Bedarf an Rechenleistung am Rande des Netzwerks, wo die Daten generiert werden. Vor-Ort-Lösungen können für Edge-Computing verwendet werden, um Daten lokal zu verarbeiten, wodurch die Latenzzeit verringert und die Effizienz verbessert wird.
  • Verbesserte Sicherheit: Sicherheitsbedenken sind nach wie vor ein wichtiger Faktor bei der Einführung von Cloud-Lösungen. Vor-Ort-Lösungen bieten mehr Kontrolle über die Datensicherheit und die Einhaltung von Vorschriften, was sie zu einer attraktiven Option für Unternehmen mit strengen Sicherheitsanforderungen macht.
  • Modernisierung: Viele Unternehmen setzen noch immer auf Altsysteme und Anwendungen, die vor Ort ausgeführt werden. Da diese Systeme altern, müssen sie modernisiert und aufgerüstet werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies könnte zu einem erneuten Interesse an On-Premise-Lösungen führen.
  • Kostenoptimierung: Vor-Ort-Lösungen können in der Wartung und Aufrüstung teuer sein. Mit dem Aufkommen von Containerisierungs- und Virtualisierungstechnologien können Vor-Ort-Lösungen jedoch hinsichtlich Kosten und Effizienz optimiert werden. Dies könnte zu einem erneuten Interesse an Vor-Ort-Lösungen als kostengünstige Option führen.

Insgesamt hält der Trend zu Cloud-Lösungen zwar an, doch On-Premise-Lösungen werden weiterhin ein wichtiger Bestandteil der IT-Landschaft sein. Unternehmen müssen die Vorteile von Vor-Ort-Lösungen, wie Sicherheit und Kontrolle, mit den Vorteilen von Cloud-Lösungen, wie Skalierbarkeit und Flexibilität, abwägen, um eine hybride Lösung zu schaffen, die ihre spezifischen Anforderungen erfüllt.

Das solltest Du mitnehmen

  • Vor-Ort-Lösungen sind die traditionelle Art der Bereitstellung von Software- und Hardware-Infrastrukturen für Unternehmen.
  • Auch wenn Cloud Computing immer beliebter wird, haben Vor-Ort-Lösungen immer noch Vorteile in Bezug auf Kontrolle, Sicherheit und Kosten.
  • Vor-Ort-Lösungen eignen sich gut für Unternehmen, die ein hohes Maß an Sicherheit benötigen oder gesetzliche Vorschriften einhalten müssen.
  • Zukünftige Trends deuten darauf hin, dass On-Premise-Lösungen weiterhin relevant sein werden, insbesondere für große Unternehmen und Branchen, die mit sensiblen Daten umgehen.
  • Der Trend zu hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen bedeutet jedoch, dass On-Premise-Lösungen wahrscheinlich in Verbindung mit Cloud-Lösungen eingesetzt werden.
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